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Bett-Decke in Log Cabin Technik 3

Ganz, ganz lange hat sich hier leider (!) nichts getan.

 

Aber in den letzten drei Wochen hatte ich die Zeit, mit der Decke weiter zu nähen.

Das Mittelteil ist fertig und auch die einzelnen Blöcke sind fertig.


Nachdem die ganzen Blöcke fertig waren, habe ich die Decke in einzelne Sektionen aufgeteilt. Denn die Decke soll insgesamt ca. 2,60 m x 2,80 m groß werden. In dieser Größe hatte ich Angst, die Decke zum Quilten unter die Nähmaschine zu bringen.

 

Deswegen habe ich das Ganze auf neun große Blöcke aufgeteilt, die jeder ca. 90cm x 90cm groß sind. So geht es einfacher zum Quilten.

 

Damit ich bei dem Zusammensetzen der Blöcke nicht das Muster verdrehe, habe ich jeden einzelnen Block erstmal beschriftet und dann Stück für Stück zusammen genäht.

 

An der Wand hängen die neun Sektionen jetzt übereinander..... deswegen schaut es auf dem Bild etwas komisch aus ;-))


Über das Quiltmuster habe ich mir lange Gedanken gemacht.... und sogar extra einen Kurs im Freihandquilten belegt.

 

Letztendlich habe ich mich dafür entschieden, auf der weißen Seite der Blöcke Federn zu quilten und die rot gemusterte Seite mit Schlangenlinien zu quilten.

 

Damit das nicht kreuz und quer läuft, zeichne ich die Stiele der Federn vor. Es gibt im Fachhandel "Filz"-Stifte, die sich durch radieren wieder entfernen lassen. Solche Stifte verwende ich zum Vorzeichnen, da sich die Linien durch einfaches Bügeln, d.h. durch Hitze wieder entfernen lassen. Und wenn ich mit Dampf bügele, sind die Linien schneller wieder verschwunden, als mir manchmal lieb ist ... ;-)) 

Im linken Bild sieht man ganz gut die vorgezeichneten Linien. So werden die Federn doch einigermaßen gleichmäßig, wie man rechts sehen kann.

Die Quiltlinien im roten Teil der Blöcke mache ich ganz freihand..... (Bild folgt noch!)


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