Diese Raute war der Anfang ....
Eine Raute aus Stoffresten (Scraps), die auf einen Trägerstoff aufgenäht sind. Was daraus geworden ist?
Bitteschön, lest doch gerne weiter ...
Die ersten Rauten sind fertig, aber sie reichten noch nicht. Also habe ich eine zweite Runde Rauten genäht.
Nach langen Hin und Her überlegen, habe ich die Zwischenräume mit dem nachtblauen Hintergrundstoff ausgelegt.
Wieder ein bisschen weiter und verschiedene Teile noch zugeschnitten.
Da ich aber nicht nur nachtblauen Hintergrund haben wollte, sind als Kontrast die weißen Rauten mit in der Mitte gestreiftem Stoff entstanden.
Danke an die edle Spenderin des weißen Stoffes 🥰
Für einen Quilt sollte die Form aber rechteckig oder zumindest quadratisch sein.
Hier seht ihr den Quilt von der Rückseite. Die hellen Rauten sind die benähten Stoffe mit den Scraps.
So - nun zumindest auf Quadrat-Form gebracht.
Weil ich mich für eine Kuscheldecke entschieden habe, muss das Quadrat noch an zwei Seiten verlängert werden.
Also habe ich noch einmal meine Restekisten hervor gekramt und neue halbe Rauten genäht.
Puh! Geschafft!
Das Top ist fertig.
Kuscheldecke bedeutet für mich immer: eine Fleece-Rückseite.
Es war gar nicht so einfach, einen Stoff mit dieser Breite herzubekommen. Die Decke ist nämlich 160cm x 210cm groß und die meisten Stoffe gibt es nur mit einer Breite von 150cm zu kaufen.
Also, los geht es mit dem Feststecken auf der Rückseite...
Aufgrund der Größe und weil ich "nur" eine normale Haushaltsnähmaschine habe, musste ich mir für das Quilten etwas einfallen lassen.
Letztendlich habe ich mit dem Obertransportfuß Wellenlinien gequiltet. Durch die Abstände dazwischen bleibt die Decke schön weich.
Hier seht ihr die Rückseite mit der Fleece-Decke.
Uuuuund .......................
Fertig ist das gute Stück!
Wie gefällt sie euch? Lasst mir gerne einen Kommentar dazu da.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Susanne
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